MÄTROPOLIS

Frischer, tanzbarer Kölsch-Pop-Rock...

„Es gibt in Köln Dutzende Bands, die Mundart spielen und davon leben können, das glaubt einem ja anderswo keiner, wenn man das erzählt“, wundert sich Sänger Bastian Campmann,  der Kasalla 2011 zusammen mit Gitarrist Flo Peil ins Leben rief. (Zitat Ende)

„Und immer noch ist KEINE davon weiblich!“ sagen die vier Musikerinnern der neuen All-Girl-Kölsch-Kombo „MÄTROPOLIS“ genau 11 Jahre später.

Natürlich findetman hier und da tolle Frauen am Gesang und unter den Danzmarieche, aber wenn man nach Gitarristinnen, Bassistinnen oder Schlagzeugerinnen in Köln Ausschau hält…

So weit so nicht gut, getreu dem Motto „be the change you want to see in the world“ präsentiert sich hier ganz großes, kölsches Kino. Der Bandname, der angelehnt an „Metropolis“ soviel wie „Mutterstadt“ bedeutet und ja, auch ein Kino in Köln ist, machen sich die vier mätropolischen Mädcher auf unseren schönen Karneval noch schöner und facettenreicher zu machen!

Dabei sind die jungen Damen alles andere als Kölner Brücken-grün hinter den Ohren:

Linda Teodosiu

ist seit Jahren international als Sängerin unterwegs. Sie ist fester Teil der Peter Maffays Live-Band, begleitete Beyoncé auf Tour und teilte sich bereits mit Größen wie Joe Cocker und Jennifer Rush die Bühne. Als Tochter von BELINDA (wer erinnert sich?) folgt sie ihrer Mam nun auch auf die Bühnen der Jecken.

Jenny Gerdts

ist Produzentin und Songschreiberin bei „Tinseltown Music Productions“ und „Sony Music Publishing“. Über die Grenzen Kölns hinaus ist sie ein Garant für frische und druckvolle Sounds – ob im Tonstudio oder an diversen Instrumenten auf der Bühne. Als eine der wenigen Frauen in ihrem Metier hinterlässt sie einen bleibenden Eindruck in der Kölner Musikszene.

Jo Eicker an der Gitarre und Trish Ross am Schlagzeug,

die beide durch ihre Mitwirkung bei den „Rockemarieche“ und der Teenie-Rockband „The Black Sheep“ alte Hasen in der Kölner Szene sind, haben sich bei der Bandgründung also bei der Kräm de la Kräm an Kölner Musikerinnen bedient!

Denn sie wissen: Unsere Stadt ist bunt und Frauen gehören zum Karneval dazu. „Wieverfastelovend“ – hallo?!

Und was zeichnet „MÄTROPOLIS“ musikalisch aus?

Frischer, tanzbarer Poprock, authentisches Kölsch, Schäl Sick Attitüde gemischt mit ein bisschen Hollywood Glamour – und textlich direkt ins Herz.

Homepage Mätropolis

     

 

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