Als studierter Jazz-Trompeter entdeckte ebasa Pallada schon früh seine Liebe für das Alphorn. Über die Jahre hat er die Grenzen des archaischen Alpen-Instrumentes ausgelotet und verschoben. So erklingen Lieder, die für das Alphorn unspielbar scheinen. Entweder alleine mit Playbacks oder mit Piano-Begleitung entführt ebasa Pallada in die Welt des Alphorns. Anfangs zumeist bedächtig, traditionell alpenländisch, wird das Tempo nach und nach erhöht. Ein Tango – kein Problem. Ein Ausflug in die Klassik – gerne. Und schließlich landet ebasa bei so bekannten, wie für das Alphorn untypischen Stücken wie „Deine Blauen Augen“, „Dschingis Khan“, „Highland Cathedral“ („Du bist die Stadt“) oder „Nie mehr Fastelovend“. Trotz aller Virtuosität und Originalität bleibt immer der wunderschöne, erdige, mystische Ton des fast 4 Meter langen Instrumentes – besonders, innovativ und anrührend.
Als Alphorn-Solist ist ebasa Pallada ein Highlight für jede Veranstaltung.